Mit hoher Geschwindigkeit eilten all die Jahrzehnte die Feuerwehren Vorarlbergs durch die umliegenden Ortschaften und halfen in der Not, bei Hochwasser wie bei Feuersbrünsten. Die mehr als hundertjährige Geschichte der Landesfeuerwehr mit ihren zahlreichen Material-, Leiter- und Spritzenwagen wird nun als weiterer Teil der Vorarlberger Museumswelt in dem liebevoll restaurierten Wollaschopf in der Szenografie/Inszenierung von chezweitz gezeigt.
Das ehemalige Baumwolllager wurde vom Architekturbüro Heike Schlauch - raumhochrosen so umgebaut, dass dieses nun als Wagenhalle für die Fahrzeugpräsentation genutzt werden kann. chezweitz hat die fünfzig Meter lange Halle nun als eine nächtliche Situation inszeniert. Leuchtende Zeichnungen von Vorarlberger Gebäuden und Häusern begleiten informative Geschwindigkeitsstreifen an den Seiten evozieren ein Vorarlberger Panorama, die heimatliche Einsatzwelt dieser Feuerwehrfahrzeuge. Der Rhythmus der ebenfalls leuchtend hervorgehobenen Tragwerke wird, den Raum imaginär verlängernd bis auf eine den Raum abschließenden Filmleinwand fortgeführt.
Die Fahrzeuge simulieren eine Einsatzsituation „Feuer im Dach“ – dieser bewusst emotionale Zugang soll mit vielen und detailreichen Informationen einerseits die Faszination der Fahrzeuge für die Besucher erlebbar machen, zum anderen aber auch für das freiwillige Ehrenamt, ohne das weder Feuerwehr noch Museumswelt existieren würden, werben.
Ein Einblick in das Gesamtgefüge der Vorarlberger Museumswelt. Dieses einzigartige Museumsprojekt wird von Vereinen und Ehrenamtlichen getragen, chezweitz hat mit dem Architekturbüro Heike Schlauch - raumhochrosen den baulichen und chezweitz insbesondere den szenografischen Ideen entwickelt. Der ganze Raum ist eine nächtliche Welt mit an den Wänden begleitenden Geschwindigkeitsstreifen und Zeichnungen Vorarlberger Häuser und Gebäude.
Die Fertigstellung der Einzelmuseen der Museumswelt erfolgt größtenteils in Eigenregie durch die Vereine.
Es ist ein Blick in ein Vorarlberger Panorama, in die heimatliche Einsatzwelt dieser Feuerwehrfahrzeuge, die selbst wiederum wie auf einer Straße samt Fahrbahnmarkierungen auf dem Boden platziert sind.
Das ehemalige Baumwolllager wurde vom Architekturbüro Heike Schlauch - raumhochrosen so umgebaut, dass dieses nun als Wagenhalle für die Fahrzeugpräsentation genutzt werden kann. chezweitz hat die fünfzig Meter lange Halle nun als eine nächtliche Situation inszeniert. Leuchtende Zeichnungen von Vorarlberger Gebäuden und Häusern begleiten informative Geschwindigkeitsstreifen an den Seiten evozieren ein Vorarlberger Panorama, die heimatliche Einsatzwelt dieser Feuerwehrfahrzeuge. Der Rhythmus der ebenfalls leuchtend hervorgehobenen Tragwerke wird, den Raum imaginär verlängernd bis auf eine den Raum abschließenden Filmleinwand fortgeführt.
Die Fahrzeuge simulieren eine Einsatzsituation „Feuer im Dach“ – dieser bewusst emotionale Zugang soll mit vielen und detailreichen Informationen einerseits die Faszination der Fahrzeuge für die Besucher erlebbar machen, zum anderen aber auch für das freiwillige Ehrenamt, ohne das weder Feuerwehr noch Museumswelt existieren würden, werben.
Ein Einblick in das Gesamtgefüge der Vorarlberger Museumswelt. Dieses einzigartige Museumsprojekt wird von Vereinen und Ehrenamtlichen getragen, chezweitz hat mit dem Architekturbüro Heike Schlauch - raumhochrosen den baulichen und chezweitz insbesondere den szenografischen Ideen entwickelt. Der ganze Raum ist eine nächtliche Welt mit an den Wänden begleitenden Geschwindigkeitsstreifen und Zeichnungen Vorarlberger Häuser und Gebäude.
Die Fertigstellung der Einzelmuseen der Museumswelt erfolgt größtenteils in Eigenregie durch die Vereine.
Es ist ein Blick in ein Vorarlberger Panorama, in die heimatliche Einsatzwelt dieser Feuerwehrfahrzeuge, die selbst wiederum wie auf einer Straße samt Fahrbahnmarkierungen auf dem Boden platziert sind.
Landesfeuerwehrmuseum
Vorarlberger Museumswelt
seit Oktober 2013
Szenografie
chezweitz,
Detlef Weitz mit
Hans Hagemeister,
Anette Hentrich
Videoinstallation
Andree Volkmann
Projektmanagement
Luisa Krüger
Umsetzung
raumhochrosen, Bregenz
Leistung
Architektur LP 1-8,
Ausstellungsgrafik,
Videoinstallation
Fotos
Albrecht Schnabel
Vorarlberger Museumswelt
seit Oktober 2013
Szenografie
chezweitz,
Detlef Weitz mit
Hans Hagemeister,
Anette Hentrich
Videoinstallation
Andree Volkmann
Projektmanagement
Luisa Krüger
Umsetzung
raumhochrosen, Bregenz
Leistung
Architektur LP 1-8,
Ausstellungsgrafik,
Videoinstallation
Fotos
Albrecht Schnabel