Damit Bürgerbeteiligung keine leere Formel, kein formaler Papiertiger bleibt, braucht es Zeit, Raum und vor allem Formate, in denen die Probleme, Perspektiven, Wünsche und Ideen der unterschiedlichst interessierten Gruppen und Bürger münden und extrahiert werden können und so für die jeweiligen Entwicklungsprozesse wirklich neue Impulse setzen.
Am 20. September fand im Zuge der Weiterentwicklung des Tempelhofer Feldes der „Tag der Felddialoge“ statt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie die GrünBerlin GmbH luden auf das ehemalige Flughafengelände ein, um sich über die aktuellen Entwicklungen der dort ansässigen Projekte zu informieren.
Die Felddialoge, die im Sommer auf dem Feld mit Befragungen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen stattgefunden haben sowie regelmäßige Treffen mit Nutzern des Feldes einschlossen, waren Teil dieser Bürgerbeteiligung. Am 20. September wurden nun die Zwischenergebnisse dieser Zusammenarbeit grafischen anschaulich aufgearbeitet und den Bürgern in unterschiedlichsten Formaten präsentiert.
An diesem Tag hatten auch die Projekte des bürgerschaftlichen Engagements die Möglichkeit, sich vorzustellen: Gartenprojekte, Kultur- und Sportgruppen sowie Mobilitätsanbieter, die seit einigen Jahren auf dem Feld aktiv sind, traten mit interessierten Bürgern und Menschen, die Ideen für neue Projekte auf dem Feld haben, ins Gespräch.
Zentraler Standort war die rote Beteiligungsbox samt des großen Forumzeltes, die jeweils an den Eingängen Columbiadamm (Baseballfelder), Oderstraße (Gemeinschaftsgärten), Tempelhofer Damm (Theater-Platz) sowie im südlichen Bereich des Feldes von vier Satelliten-Stationen um weitere Informations- und Diskussionsangebote ergänzt wurden.
chezweitz entwickelte u.a. das grafische Konzept für diesen Tag. Was das Tempelhofer Feld zu einem einzigartigen Ort des Erlebens macht, ist dieses unglaubliche, innerstädtische Erleben von Weite und Horizont. Als ob dieses Feld überfüllt sein könnte, alle haben Raum den eigenwilligsten Aktivitäten nachzugehen. Die Horizontlinie an der Beteiligungsbox und auch in den sonstigen Produkten nimmt dieses einzigartige Gefühl der Weite und des Freiraums auf dem Tempelhofer Feld auf. Der grafische Horizont wird von den verschiedensten Akteuren und Nutzergruppen als Icons bevölkert. Alle Materialien wurden so entwickelt, dass sie dem Prozess, der Diskussion und der Ideenfindung dienten und in den kontinuierlichen Einsatz gehen können.
Am 20. September fand im Zuge der Weiterentwicklung des Tempelhofer Feldes der „Tag der Felddialoge“ statt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie die GrünBerlin GmbH luden auf das ehemalige Flughafengelände ein, um sich über die aktuellen Entwicklungen der dort ansässigen Projekte zu informieren.
Die Felddialoge, die im Sommer auf dem Feld mit Befragungen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen stattgefunden haben sowie regelmäßige Treffen mit Nutzern des Feldes einschlossen, waren Teil dieser Bürgerbeteiligung. Am 20. September wurden nun die Zwischenergebnisse dieser Zusammenarbeit grafischen anschaulich aufgearbeitet und den Bürgern in unterschiedlichsten Formaten präsentiert.
An diesem Tag hatten auch die Projekte des bürgerschaftlichen Engagements die Möglichkeit, sich vorzustellen: Gartenprojekte, Kultur- und Sportgruppen sowie Mobilitätsanbieter, die seit einigen Jahren auf dem Feld aktiv sind, traten mit interessierten Bürgern und Menschen, die Ideen für neue Projekte auf dem Feld haben, ins Gespräch.
Zentraler Standort war die rote Beteiligungsbox samt des großen Forumzeltes, die jeweils an den Eingängen Columbiadamm (Baseballfelder), Oderstraße (Gemeinschaftsgärten), Tempelhofer Damm (Theater-Platz) sowie im südlichen Bereich des Feldes von vier Satelliten-Stationen um weitere Informations- und Diskussionsangebote ergänzt wurden.
chezweitz entwickelte u.a. das grafische Konzept für diesen Tag. Was das Tempelhofer Feld zu einem einzigartigen Ort des Erlebens macht, ist dieses unglaubliche, innerstädtische Erleben von Weite und Horizont. Als ob dieses Feld überfüllt sein könnte, alle haben Raum den eigenwilligsten Aktivitäten nachzugehen. Die Horizontlinie an der Beteiligungsbox und auch in den sonstigen Produkten nimmt dieses einzigartige Gefühl der Weite und des Freiraums auf dem Tempelhofer Feld auf. Der grafische Horizont wird von den verschiedensten Akteuren und Nutzergruppen als Icons bevölkert. Alle Materialien wurden so entwickelt, dass sie dem Prozess, der Diskussion und der Ideenfindung dienten und in den kontinuierlichen Einsatz gehen können.
Tag der Felddialoge
Tempelhofer Feld Berlin
20.09.2015
Szenografie
chezweitz GmbH,
Dr. Sonja Beeck und Detlef Weitz mit Johannes Bögle (Ausstellungsgrafik),
Edgar Khandzratyan (Grafik)
Kira Soltani Schirazi (Architektur)
Projektleitung
Evelyn Bodenmeier (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)
Grafikproduktion
Schellenberg GmbH, Berlin
Fotos
Kira Soltani Schirazi
Tempelhofer Feld Berlin
20.09.2015
Szenografie
chezweitz GmbH,
Dr. Sonja Beeck und Detlef Weitz mit Johannes Bögle (Ausstellungsgrafik),
Edgar Khandzratyan (Grafik)
Kira Soltani Schirazi (Architektur)
Projektleitung
Evelyn Bodenmeier (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)
Grafikproduktion
Schellenberg GmbH, Berlin
Fotos
Kira Soltani Schirazi