Zu viel oder zu wenig – auch wenn Geld das vermeintlich genialste Tauschmittel ist, das je erfunden worden ist, so ist es doch nie in adäquater Menge vorhanden. Es basiert auf Absprachen, Codes und manifestiert Vertrauen und ist im Laufe der Geschichte zunehmend abstrakt und immateriell geworden. Geld ist und war sowohl politisch stets ein brisantes Thema als auch auf persönlicher Ebene.
Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz hat unter der Projektleitung von Dr. Jens Beutmann zusammen mit dem Berliner Büro chezweitz im ehemaligen Kaufhaus Schocken in Chemnitz nun eine umfangreiche Ausstellung zum Thema Geld gestaltet. Ein überbordender Supermarkt geleitet die Besucher durch eine im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Welt des Tauschens, des Täuschens, der Werte und Verluste.
Die Ausstellung dokumentiert, wie Geld zu dem geworden ist, was es heute ist. Sie zeigt altes und ganz neues Geld, ganz kleines und ganz großes, wertvolles und wertloses – und erinnert an so manche Katastrophe, in die das Geld uns gestürzt hat, oder aus der wir ohne Geld nicht herausgefunden hätten. Der archäologische Blick nach vorn wirft vor allem aber die eine Frage auf: Hat Geld eine Zukunft?
Vom Umgang mit Geld, vom Verdienen, Vermehren, über das Horten von Geld, zu Fragen der Entstehung und dem Umgang mit ihm als kulturelle Handlung liefert diese Exposition zahlreiche Denkanstöße, die auch in Bezug zu Wirtschaft, Transparenz, Werten und die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten zu sehen sind. So wird diese Ausstellung für jedes Alter zu einer faszinierenden und kurzweiligen Untersuchung.
Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz hat unter der Projektleitung von Dr. Jens Beutmann zusammen mit dem Berliner Büro chezweitz im ehemaligen Kaufhaus Schocken in Chemnitz nun eine umfangreiche Ausstellung zum Thema Geld gestaltet. Ein überbordender Supermarkt geleitet die Besucher durch eine im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Welt des Tauschens, des Täuschens, der Werte und Verluste.
Die Ausstellung dokumentiert, wie Geld zu dem geworden ist, was es heute ist. Sie zeigt altes und ganz neues Geld, ganz kleines und ganz großes, wertvolles und wertloses – und erinnert an so manche Katastrophe, in die das Geld uns gestürzt hat, oder aus der wir ohne Geld nicht herausgefunden hätten. Der archäologische Blick nach vorn wirft vor allem aber die eine Frage auf: Hat Geld eine Zukunft?
Vom Umgang mit Geld, vom Verdienen, Vermehren, über das Horten von Geld, zu Fragen der Entstehung und dem Umgang mit ihm als kulturelle Handlung liefert diese Exposition zahlreiche Denkanstöße, die auch in Bezug zu Wirtschaft, Transparenz, Werten und die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten zu sehen sind. So wird diese Ausstellung für jedes Alter zu einer faszinierenden und kurzweiligen Untersuchung.
GELD
smac - Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
27.05.2016 – 30.12.2016
Szenografie
chezweitz GmbH
Dr. Sonja Beeck und Detlef Weitz mit
Ines Linder (Produktionsleitung Architektur), Fin Morten Ohlsen (Architektur), Johannes Bögle (Produktionsleitung Ausstellungsgrafik und Art Direktion), Edgar Khandzratyan
(Ausstellungsgrafik und Art Direktion), Lena Schmidt (Info- und Ausstellungsgrafik), Silvia Pohling und Dagmar Puzberg (Wandgrafik „Finanzkrise“ und Textsatz), Anna Horvath, Margaret Schlenkrich, Sandra Weber (Ausstellungsgrafik)
Kuratoren und Projektleitung
Dr. Jens Beutmann, smac – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz mit
Dr. Susanne Hahn und Dr. Timo Luks
Key Visual und Außenauftritt
chezweitz GmbH, Edgar Khandzratyan
Medienstationen „Geldschöpfung“/„Wechsel“
chezweitz GmbH,
Stefan Hurtig und Gabriel Tecklenburg
Sprecherin: Julia Krause
Bereitstellung Medientechnik: Eidotech GmbH, Berlin
Grafikproduktion
BASEG Werbeproduktion, Chemnitz
PPS Imaging GmbH, Dresden
Ausstellungs- und Vitrinenbau
Graichen Bau- und Möbelwerkstätten GmbH, Frohburg
Maler Süd GmbH, Chemnitz
Schreiber Innenausbau GmbH,
Tischlerei – Museumseinrichtungen, Geyer
Tischlerei Sebastian Schulz, Chemnitz
Fotos
Volker Kreidler
smac - Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
27.05.2016 – 30.12.2016
Szenografie
chezweitz GmbH
Dr. Sonja Beeck und Detlef Weitz mit
Ines Linder (Produktionsleitung Architektur), Fin Morten Ohlsen (Architektur), Johannes Bögle (Produktionsleitung Ausstellungsgrafik und Art Direktion), Edgar Khandzratyan
(Ausstellungsgrafik und Art Direktion), Lena Schmidt (Info- und Ausstellungsgrafik), Silvia Pohling und Dagmar Puzberg (Wandgrafik „Finanzkrise“ und Textsatz), Anna Horvath, Margaret Schlenkrich, Sandra Weber (Ausstellungsgrafik)
Kuratoren und Projektleitung
Dr. Jens Beutmann, smac – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz mit
Dr. Susanne Hahn und Dr. Timo Luks
Key Visual und Außenauftritt
chezweitz GmbH, Edgar Khandzratyan
Medienstationen „Geldschöpfung“/„Wechsel“
chezweitz GmbH,
Stefan Hurtig und Gabriel Tecklenburg
Sprecherin: Julia Krause
Bereitstellung Medientechnik: Eidotech GmbH, Berlin
Grafikproduktion
BASEG Werbeproduktion, Chemnitz
PPS Imaging GmbH, Dresden
Ausstellungs- und Vitrinenbau
Graichen Bau- und Möbelwerkstätten GmbH, Frohburg
Maler Süd GmbH, Chemnitz
Schreiber Innenausbau GmbH,
Tischlerei – Museumseinrichtungen, Geyer
Tischlerei Sebastian Schulz, Chemnitz
Fotos
Volker Kreidler